
Die TAZ nannte ihn einen „brillanten literarischen Querkopf“. Was für eine Auszeichnung. Und welch treffende Beschreibung. Denn Frank Schulz kann alles gleichzeitig sein: lustig, melancholisch, weise und albern, ungemütlich und kuschelig. Sein neuer Roman, „Onno Viets und das Schiff der baumelnden Seelen“, ist ein erneuter Beleg dafür.