
Seine ersten Texte veröffentlichte er in den Satire-Magazinen Kowalski und Titanic. Später folgten zahlreiche Romane, Erzählungen und kulturhistorische Sachbücher. Besonders groß: 2002 legte sich Henschel mit einer Satire mit BILD-Herausgeber Kai Diekmann an. Diekmann verlangte daraufhin 30.000 Euro Schmerzensgeld, bekam sie aber nicht. Henschel ist heute zum ersten Mal am Millerntor. Mit Sicherheit aber nicht zum letzten Mal…